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Die Hauptrolle – Das Magazin

Mit ihrem innovativen Magazin DIE HAUPTROLLE wurden die drei Jungunternehmer Florian Körner, Alexander Leitsoni und Clemens Simlinger unter die TOP 10 der Future Founders Challenge 2015 gewählt.

DIE HAUPTROLLE lässt sich am besten als ein überraschend gutes, neues Magazin beschreiben, gedruckt auf dem letztüberlebenden Printmedium- dem Klopapier. Mit knackig kurzen, unterhaltsamen sowie auch informativen Artikeln haben es sich die Köpfe der HAUPTROLLE- Redaktion zum Ziel gemacht, Studenten die Zeit zwischen Vorlesung und Teilzeitjob zu versüßen.

Ende Juni soll nun auch eine Werbeinnovation starten, indem das Magazin als Werbefläche angeboten werden soll.

 

Wir haben die Gründer der HAUPTROLLE getroffen und ihnen einige Fragen bezüglich aktueller Ereignisse, Inhalt und naher Zukunft des Magazins gestellt.

 

Rudolf Sallinger Fonds: Im März 2016 habt ihr euer Magazin mit einer Premierenauflage von 5000 Stück erstmals veröffentlicht- und zwar überall dort, wo Studentinnen und Studenten in Wien gerne auf die Toilette gehen. Warum habt ihr euch für diese Zielgruppe entschieden?

Die Hauptrolle: Der Mensch verbringt 3 Jahre seines Lebens auf der Toilette – 3 lesenswerte Jahre, wie wir meinen. Unsere Hotspots liegen bei Universitäten, Fachhochschulen, Wohnheimen und studentischen Haushalten. Die Studenten werden dabei in einem interferenzfreien Rahmen angesprochen. Darüber hinaus agieren Studentinnen und Studenten, im Vergleich zur übrigen Bevölkerung, im gegenseitigen Einflussbereich besonders stark als Meinungsbilder und Multiplikatoren. Das lebenslange Konsumverhalten prägt sich unter anderem während der Studienzeit. Da viele Studierende mit Beginn des Studiums einen neuen Haushalt gründen, ist an diesem Punkt die Wahl einer Marke besonders bedeutend.

Rudolf Sallinger Fonds:    Was macht euer Magazin lesenswert?

Die Hauptrolle: In der Auswahl unserer Beiträge versuchen wir, eine Schnittstelle zwischen Charme, Bildung und Unterhaltung zu schaffen. Zuletzt stellten sich die Kandidatin und die Kandidaten der Präsidentschaftswahlen einem Interview. Nachzulesen übrigens im Online- Archiv der HAUPTROLLE und natürlich auf unserer Facebook Seite.

Rudolf Sallinger Fonds: Eine Besonderheit der HAUPTROLLE ist, dass sie völlig kostenlos ist, was auch in Zukunft so bleiben soll. Wie finanziert ihr euer Magazin?

Die Hauptrolle: Die Finanzierung erfolgt über die Einbettung von Werbeflächen von Firmen, die sich bei der kritischen Zielgruppe der Studentinnen und Studenten innovativ und mutig positionieren wollen. Von 6.000 Werbebotschaften, die jeden von uns an einem durchschnittlichen Tag tangieren, bleiben ganze 3 in Erinnerung. DIE HAUPTROLLE bietet mit ihren Artikeln endlich wieder einen charmanten Rahmen, um abseits des üblichen Werbemarktes mutig aufzufallen und für Begeisterung und Neugierde zu sorgen.

Rudolf Sallinger Fonds: Eine letzte Frage noch. Wann und wo ergibt sich die nächste Möglichkeit, euch persönlich kennen zulernen?

Die Hauptrolle: Am 23. Mai findet im Studio 44 die große Prämierungsparty der Future Founders Challenge 2016 statt. Auch wir werden dort sein.

JobSwipr ist jetzt HOKIFY und räumt bei „2 Minuten, 2 Millionen“ ab

Job-App hokify knackt die Million! Michael Altrichter, startup300 und strategischer Investor an Bord Wien

16. März 2016. hokify (www.hokify.com), der erste mobile Marktplatz für die Job- und Mitarbeitersuche, sichert sich eine Million Euro Investment in der Startup-Show „2 Minuten, 2 Millionen“. An Bord des Startups kommen Michael Altrichter gemeinsam mit dem Business Angel-Netzwerk startup300 sowie einem strategischen Investor. hokify ist aus der Zusammenführung der zwei erfolgreichen Job-Apps „JobSwipr“ und „Hokn“ entstanden und am 1. März offiziell gelauncht. Mit dem Investment wird die Expansion forciert: hokify soll der wichtigste mobile Treffpunkt für Mitarbeiter und Unternehmen in Europa werden. Die Entwicklung von hokify ist rasant: über 15.000 User wählen bereits aus rund 10.000 Jobs und haben dabei knappe 1.000.000 Interaktionen mit Jobangeboten ausgelöst. 10.000 Bewerbungen wurden verschickt.

„Unsere Vision ist es, dass jede Person, unabhängig von Alter, Herkunft oder Ausbildung, einfach und innerhalb kürzester Zeit am Smartphone einen passenden Beruf finden kann.“, sagt Karl Edlbauer, Co-Founder der JobSwipr GmbH, dem Unternehmen hinter hokify. „Der Karriere- und Job-Markt ist per se spannend. Der hokify-Ansatz, ausschließlich auf den mobilen Kanal zu setzen, passt perfekt zum Siegeszug des mobilen Internet und hat deswegen Phantasie“, sagt Michael Altrichter, einer der hokify-Investoren.

Mobiler Marktplatz für die Jobsuche

hokify ist der erste mobile Marktplatz für Job- und Mitarbeitersuche. In der hokifyApp können Jobsuchende ganz einfach Jobs in mehr als 15 Branchen finden und sich direkt am Smartphone für Jobs bewerben. Außerdem können Unternehmen und Einzelpersonen mit der hokify-App und über die Website Jobs inserieren und aktiv nach Mitarbeitern suchen. Zur effizienten Kommunikation zwischen Unternehmen und Jobsuchenden dient ein Interview-Prozess direkt per App sowie der In-App-Chat.

Gratis Jobsuche und spannendes Preismodell für Unternehmen

Die Preise von hokify lassen so manchen Recruiter jubeln, denn neue Stellen können bereits ab einem Euro pro Tag im Do-It-Yourself Prozess per App oder online eingestellt werden. Für Jobsuchende ist die App kostenlos. Als zusätzliches Service gibt es noch einen kostenlosen Lebenslauf-Check in der App.

 

Fotocredit: Bernhard Eder

 

ACHTUNG: S&B Award Anmeldung schließt!

Nur noch bis 15. Februar ist die Einreichung zum S&B Award 2016 möglich

Es ist soweit, die Anmeldung zum diesjährigen S&B Award rückt näher und näher. Kommenden Montag, 15. Februar 2016 um 23:59 schließt die Anmeldung zum S&B Award 2016.

Darum unbedingt JETZT noch das Anmeldeformular ausfüllen und dabei sein!

Innsbrucker Bergwelt als Ideenwerkstatt

Skinnovation: Europas erstes Startup-Event auf Ski

Innsbruck, Dezember 2015: Raus aus geschlossenen Räumen und rauf auf die Piste. Skinnovation bietet einen außergewöhnlichen Rahmen für außergewöhnliche Ideen. Und dieser Rahmen ist nicht zufällig gewählt, erklärt Kathrin Treutinger, Initiatorin von Skinnovation. „Innsbruck ist nicht Wien oder Berlin, aber wir haben die Berge und diese Stärke muss man auch gezielt nutzen.“ Während des dreitägigen Entrepreneurship Events, geht es jeden Tag in ein anderes Skigebiet rund um Innsbruck. Dort angekommen, fahren die Teilnehmer mit ihren Ski oder Snowboards von Hütte zu Hütte und hören dort Impulsvorträge oder können Workshops und Coaching Sessions zu verschiedenen Themen wie z.B. Crowdfunding, Marketing, und Pitching besuchen. Unter anderem wird Jochen Engert, Gründer und Geschäftsführer von MeinFernbus FlixBus, eine Keynote halten. Das Unternehmen expandiert im Moment stark im Bereich des Skitourismus. Es wird aber nicht nur an den Ideen gearbeitet: Zwischen den Sessions haben die Teilnehmer immer wieder die Möglichkeit bei rasanten Abfahrten den Kopf zu durchlüften und sich inspirieren zu lassen. Am letzten Skinnovation Tag, welcher auf der Nordkette stattfindet, können zudem verschiedene Ski- und Alpinprodukte von Startups und bekannten Firmen getestet und Skiworkshops im Funpark besucht werden.

Skinnovation

Skinnovation ist das erste Startup-Event auf Ski. Drei Tage lang fahren rund 200 unternehmerisch Interessierte gemeinsam mit bereits erfolgreichen GründerInnen Ski und besuchen Workshops, Speeches und Coaching Sessions auf den Skihütten. Gepitcht wird nicht im Elevator sondern im Skilift. An den Abenden in Innsbruck bieten sich den TeilnehmerInnen viele Gelegenheiten bei Tiroler Spezialitäten zu diskutieren, Ideen auszutauschen, Erfahrungen zu sammeln und möglicherweise auch neue Partner kennenzulernen. Das Abschlussevent führt alle Skinnovatoren noch einmal hoch über den Dächern der Stadt in einen gigantischen Iglu auf der Nordkette zusammen.

Wann & wo: 4. – 6. März 2016 in Innsbruck/Österreich und nahegelegenen Skigebieten
Wer kann teilnehmen: Jungunterehmer mit und ohne Idee sowie Startups auf Investorensuche
Wo bewerben: auf der Website bis Ende Januar 2016
Weitere Infos unter: www.skinnovation.io
Kontakt: Kathrin Treutinger (kathrin.treutinger@uibk.ac.at)