Am 14. Jänner laden wir alle, die an der Future Founders Challenge (www.futurefounders.at) teilnehmen wollen, zu einem kostenlosen Video-Dreh ein. Anmeldungen bitte unter http://doodle.com/poll/
Am 14. Jänner laden wir alle, die an der Future Founders Challenge (www.futurefounders.at) teilnehmen wollen, zu einem kostenlosen Video-Dreh ein. Anmeldungen bitte unter http://doodle.com/poll/
Fotocredit: Österreichische Lotterien
Alle Details finden Sie hier:
APA OTS Presseaussendung: Kuratorium des IHS neu gewählt
Warum Ideen meistens nicht gestohlen werden und sich der Austausch mit anderen auszahlt erklärt dieser Beitrag:
Die Gewinner der Future Founders Challenge 2015, sowie eine weiteres Top 10 Team von 2015, sind Anwärter auf den Preis „Newcomer des Jahres 2015“ von startablish.at.
Jetzt abstimmen unter: www.startablish.at/newcomer-2015/
Am 9.12.2015 konnten wir den Rudolf Sallinger Fonds sich und unsere zwei Preise erstmal im Rahmen des Praxisforum „Erfolgreiche Unternehmensgründung“ der FH St. Pölten vorstellen.
Mit dem Praxisforum möchte die FH St. Pölten Ihren Studierenden auf dem Weg zum ersten eigenen Unternehmen unter die Arme greifen.
Wir haben uns gefreut, das Team von gatherer, die es bei der Future Founders Challenge unter die TOP 10 geschafft haben, dort als Best Practice Beispiel auf der Bühne wieder zu sehen! Und: wir hoffen, dass wir auch bei der nächsten Future Founders Challenge und des S&B Awards zahlreiche Bewerbungen aus St. Pölten begrüßen dürfen
Hier geht’s zum detaillierten Nachbericht der FH St. Pölten
Der Business Angel Werner Wutscher steht den Top 10 des S&B Awards mit Rat und Tat zur Seite. In einem Interview mit der Tageszeitung „Die Presse“ erzählt er über seinen persönlichen Werdegang und seinen Ansatz als Start-Up-Investor:
Das vollständige Interview finden Sie hier.
Das Gewinner-Projekt des S&B Awards 2015 kam von der TU Wien: Das Team um Dipl.-Ing. Robert Gmeiner konnte die Jury mit dem 3D Drucker Projekt Cubicure – Printing Performance Polymers überzeugen.
Cubicure entwickelt neuartige Kunststoffe für den Einsatz in High-End 3D-Druckanlagen. Mithilfe dieser Materialien wird es zukünftig möglich sein, herkömmliche industrielle Produktionsmethoden, z.B. Kunststoffspritzguss, durch die einzigartigen Möglichkeiten des 3D-Drucks zu erweitern. Dadurch können nicht nur Bauteile mit komplexer Geometrie leichter und billiger hergestellt werden, sondern es entstehen auch Produktionsvorteile durch eine allgemein flexiblere, werkzeugfreie und individualisierte Fertigung.
Robert Gmeiner, Geschäftsführer der Cubicure GmbH, im Interview mit dem Rudolf Sallinger Fonds:
RSF: Herr Gmeiner, was hat sich seit der Preisverleihung im Mai 2015 getan?
Robert Gmeiner: „Der erste Platz des S&B Awards ist zeitgleich mit dem Startschuss für die operative Umsetzung unseres unternehmerischen Projekts gefallen. Ich habe tolle Unterstützung durch zwei Mitarbeiter, Thomas Förster-Romswinckel und Philipp Neubauer bekommen. Und wir haben uns ein Büro eingerichtet, in dem es sich sehr gut arbeiten läßt.“
RSF: „Wobei hat Ihnen das Preisgeld des S&B Awards in der Höhe von EUR 20.000 besonders geholfen?“
Robert Gmeiner: „Das Preisgeld war eine sehr willkommene Starthilfe. Wir haben vor allem in unser erstes Büro investiert. Auch in Sachen Beratungskosten konnten wir den Gewinn sehr gut brauchen. Und vor allem: Das Preisgeld hat uns sehr viel Zeit erspart.
RSF: „Welche Schritte sind für die nächsten Monate geplant?“
Robert Gemeiner: „Die Finalisierung unseres Prototypen ist in der Zielgeraden.“
RSF: „Bei der Preisverleihung des S&B Awards am 23. Mai 2016 werden Sie über Ihr erstes Jahr als Unternehmer berichten. Was würden Sie dort gerne reporten?“
Robert Gmeiner: „Im Mai 2016 würde ich gerne berichten können, dass wir unseren ersten größeren Auftrag erfolgreich abgewickelt haben. Und natürlich auch, dass unsere Finanzierung für die nächsten Jahre auf soliden Beinen steht.“
RSF: „Was gefällt Ihnen und Ihrem Team am Unternehmer-Leben?“
Robert Gmeiner: „Vor allem die Hoheit über die eigene Zeit und unsere kleine Struktur. Wir können alles effizient auf direktem Weg regeln und müssen keine Zeit in langwierigen Meetings verschwenden. Uns gefällt auch, dass wir unsere Ideen hier direkt auf Schiene bringen können. Und wir haben Spaß an der Umsetzung.“
Startup Playground steht seit mittlerweile drei Jahren für gelebten Startup-Spirit, unterhaltsame Mario Kart-Turniere, feinstes Essen und vor allem eines: dafür, deine Startup-Idee auf das nächste Level zu hieven. Arbeite ein ganzes Wochenende lang daran, deine Idee zum Erfolg zu schleifen.
Dieses Jahr ist der Rudolf Sallinger Fonds am 8. November vor Ort beim Startup Playground und gibt den Teilnehmern die Chance, professionelle Pitch Videos für die Teilnahme an der Future Founders Challenge 2016 zu drehen. Wenn ihr an einer Teilnahme interessiert seit dann ganz einfach unter folgendem Link für einen Time Slot eintragen:
Time Slot für Pitch Video buchen
Jedes Team hat 15 Minuten Zeit um ein 90 Sekunden Video abzudrehen. Challenge accepted!
Mit ihrem innovativen Milkshake-Produkt haben es Teresa Walch und Franz Emprechtinger unter die TOP 10 der Future Founders Challenge 2015 geschafft. Wir haben einmal nachgefragt, was seitdem passiert ist.
GRADER MICHL ist ein Milchshake zum selbst zusammenmischen.
Frische Vollmilch und reines Fruchtmus werden in einer speziell entwickelten Verpackung getrennt voneinander verpackt. Dadurch sind keine Konservierungsstoffe oder Emulgatoren nötig. Drinnen sind nur natürliche Zutaten und der Milchshake wird von Bauern aus der Nachbarschaft hergestellt. Trotzdem soll GRADER MICHL in den Kühlregalen des Einzelhandels stehen und so breit wie möglich verfügbar sein.
In den Monaten nach dem Abschluss der Future Founders Challange hat sich bei Milch+ einiges getan.
Nicht nur das Gewand des Startups, das mittlerweile auf den klingenden Namen GRADER MICHL hört, hat sich geändert. Das Team steht auch kurz vor Abschluss der Produktentwicklung und will nun die großen Lebensmittelhändler ansprechen, um ihr Produkt zu listen.
Die beiden Gründer im Interview mit dem Rudolf Sallinger Fonds
RSF: Ihr habt beide einen Entrepreneurship-Kurs auf der Wirtschaftsuniversität Wien besucht. Euer Resümee ?
Teresa Walch: „Das war natürlich eine riesige Chance! Im Rahmen des Studiums, unterstützt von sehr viel Wissen und Experten, eine unternehmerische Idee zu entwickeln ist eine großartige Gelegenheit gewesen, die ich nicht missen möchte.“
Franz Emprechtinger: „Die Idee zu ‚Grader Michl’ hatte ich schon vor der Lehrveranstaltung. Ohne Entrepreneurship-Kurs wäre ich damit sicherlich nicht so weit wie heute. Auch die Zusammenarbeit mit Teresa hat sich in diesem Rahmen ergeben. Das war also ein wirklich wichtiger Meilenstein.“
RSF: Was wollt ihr mit GRADER MICHL erreichen? Welchen Mehrwert schafft ihr?
Teresa Walch: „Damit wollen wir gleichzeitig Konsumenten und Lieferanten Nutzen bringen. Wir bauen Brücken zwischen Konsumenten und Landwirten – für echte und ehrliche Lebensmittel. Das Produkt ist einfach besser als bisherige Milchshakes!“
RSF: Was hat euch die Future Founders Challenge auf dem Weg zu eurem eigenen Unternehmen gebracht?
Franz Emprechtinger: „Die Future Founders Challenge hat uns nicht nur angespornt sondern auch enorm weitergeholfen. Wir haben von der medialen Aufmerksamkeit für den GRADEN MICHL und vom Feedback zu dem Konzept sehr profitiert. Außerdem konnten wir mit dem Preisgeld einen Teil der Produktentwicklung finanzieren.“
RSF: Wie sehen die nächsten Schritte bei euch aus?
Franz Emprechtinger: „Ein wichtiger nächster Meilenstein ist die Finalisierung der Verpackung – ein Schritt der kurz bevorsteht.
Teresa Walch: „Parallel dazu stehen jetzt Gespräche mit dem Lebensmitteleinzelhandel auf dem Plan, damit wir unser Produkt auch an die Kunden bringen können.“
RSF: Was macht für euch eine unternehmerische Haltung zum Leben aus?
Teresa Walch: „Vor allem Selbstverantwortung. Man sieht Probleme – aber auch Lösungen und muss aktiv darauf zugehen. Probleme, die sich für uns zu Beginn als quasi unlösbar dargestellt haben, konnten wir Schritt für Schritt aus dem Weg räumen.“
Franz Emprechtinger: „Dazu gehört dann natürlich Entscheidungsautonomie, die ich als ein bereicherndes Stück Freiheit empfinde.“
Liebe Freunde des Rudolf Sallinger Fonds!
Am 11. und 12. November werden visionäre UnternehmerInnen, wirtschaftspolitische VordenkerInnen, Innovative und Kreative nach Wien kommen. Das Ziel: Wissensaustausch, Ideenentwicklung und das Planen gemeinsamer Aktivitäten.
Alle Details zum SCHUMBETA Forum wie Programm und Ablauf finden Sie hier.
Als Partner des SCHUMBETA Forums freuen wir uns, Ihnen ermäßigte Tickets (-25%) anbieten zu können. Bei Interesse schreiben Sie uns bitte an office[at]sallingerfonds.at.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!